Warum ich Meetings nur noch halb so lange mache
Ich habe irgendwann gemerkt, dass die meisten Meetings zu lang sind – und zu oft stattfinden. Viele Besprechungen entstehen aus Routine, nicht aus Notwendigkeit. Besonders regelmäßige Abstimmungen oder Daily Standups waren für mich reine Zeitfresser ohne echten Mehrwert.
Heute gilt bei mir eine einfache Regel: Kein Meeting dauert länger als 30 Minuten. Wer es in einer halben Stunde nicht schafft, auf den Punkt zu kommen, schafft es in einer Stunde auch nicht. Der Effekt ist erstaunlich: Die Gespräche sind fokussierter, die Entscheidungen klarer, und ich habe plötzlich doppelt so viel Zeit im Kalender.
Dazu kommen klare Prinzipien: keine Termine ohne Agenda, keine vermischten Themen, und immer genug Zeit für Nachbereitung.
Kurz gesagt: Weniger reden, mehr entscheiden – das ist der wahre Produktivitätshebel.
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